Dienstag, 22. Oktober 2013

Geile Rezension

Habe heute eine wunderbare Rezension für Prinzessin abbekommen. Doc Nachstrom, seines Zeichens Herr über das Amok-Journal, über Blut und Beuschel und ein paar Blogs mehr, hat sich des Romans angenommen. 

Um ihn mal kurz zu zitieren: "Darf man sich versteigen zu der Ansicht, dass Aysa einem die klar, knapp und kalt modellierten Sätze aus der Geschichte einer ums nackte Überleben ringenden Kampfamazone namens “She” wie weiland Cormac McCarthy um die sowieso schon vor Aufregung geröteten Backen klatscht?" Wow. Die gesamte Rezension findet man -> hier.

Ich bin schwer beeindruckt, weil diese Rezensions-Poesie nicht das einzige Lob dieser Art ist. Das wirklich Arge daran? Der Mann hat eine Vorliebe dafür, das zu sagen, was er denkt, ohne Rücksicht auf Verluste - er ist eine ehrliche Haut.

Wer nach diesen Worten auch noch meine weniger poetischen Worte zum Buch lesen möchte, der mag sich -> hier vergnügen und so unverblümt, wie ich dafür werbe, dort gleich den Link zum Online-Laden nehmen, um das Büchlein in der einen oder anderen Form zu erwerben.

Der Autor freut sich und dankt - und rückt das Buch noch schnell ins rechte Licht. :-)


Prinzessin

Prinzessin, mein Endzeit-Roman, ist jetzt endgültig erschienen. Kurz, knackig, obszön, geil, brutal, wüst. Oder so ähnlich. ;-) Auf alle Fälle ein Roman, auf den ich mächtig stolz bin. Auf meiner Website findet sich -> hier ein wenig mehr Information zum Buch.

Erhältlich als eBook für Euro 4,99 bei Amazon oder als Paperback für Euro 12,99 bei Amazon. Die sonstigen üblichen Verdächtigen folgen in Kürze.

Das Buch hat ein sehr hübsches Cover - habe ich das schon mal hergezeigt? Ja? Egal, zur Sicherheit hier nochmal das volle Rundumcover, der neuerliche Anblick kann ja nicht schaden :-)

Sieht doch richtig gut aus, nicht wahr?

Inhalt? Aber gern: Die Welt ist zum Teufel gegangen und die Überlebenden haben den Mantel der Zivilisation abgelegt. Mord, Kannibalismus und Gewalt in allen Formen beherrschen den Alltag. Die Umwelt ist heimtückisch und das Leben als gefährlich zu bezeichnen, wäre eine Untertreibung. Die Frau, die sich She nennt, streift durch diese Welt, hat ein Ziel vor Augen und lässt sich durch nichts davon abbringen, dieses Ziel zu erreichen. Auch nicht durch den Gottchirurgen, der eine neue Weltordnung unter seiner Führung anstrebt und brutalste Handlanger auf die Menschen loslässt, um seinen Willen durchzusetzen. Aber auch She kennt weder Gnade noch Rücksicht, wenn man ihr in die Quere kommt.

Klingt aufregend? Klingt erregend? Ist es auch, wirklich. Und wer sich jetzt vor Begeisterung gar nicht mehr bremsen kann, der ist -> hier herzlich eingeladen, auszuwählen und zu kaufen.

Danke und viel Vergnügen mit dem göttlichen, psychopathischen, geilen Miststück namens She.

Donnerstag, 17. Oktober 2013

Blade Runner Classic Noir Trailer

Ich liebe Blade Runner. Ich habe keinen anderen Film so oft gesehen wie diesen. In allen Fassungen.
Dieser Noir-Trailer ist einfach nur atemberaubend schön und punktgenau getroffen. Hut ab.


Mittwoch, 16. Oktober 2013

Cover

Weil ich sie so verdammt schön finde, weil sich die Rückenansicht daheim im Regal saucool machen wird (vor allem, wenn man auch andere Titel des mkrug Verlags dazustellt - Rücken und Rückseite sind Verlagsoptik); weil ich noch etliche Bücher in diesem Outfit sehen möchte ... teilt meine Freude :-)

Prinzessin (11/2013) -> mehr ...

















Am Anfang war die Tat -> mehr ...
 
















Ferve der Dreckfresser -> mehr ...





Dienstag, 15. Oktober 2013

Erkenntnis der Woche, Nr. 4

(Diese Erkenntnis stammt nicht von mir, sondern von meiner angewidert-erheitert grinsenden Frau - und sie als momentan Betroffene darf sowas sagen!):

Wer braucht schon Bücher über ekeliges Zeug schreiben, wenn er eine Wöchnerin daheim hat.

Vaterfreuden

Babys bringen selbst wohldurchdachte Pläne durcheinander. Besonders wenn sie umwerfend sympathisch, liebenswert und freundlich sind. Leben eben.

Freitag, 4. Oktober 2013

Erkenntnis der Woche, Nr. 3

Manchmal ist das, was du als Weisheit erkennst, nichts weiter als alltägliche Banalität (so wie diese Erkenntnis zum Beispiel).

Dienstag, 1. Oktober 2013

Dies und Das, Schreibezeug, Selfpublishing, Mediakram

Letzten Freitag habe ich meinen Verleger getroffen und mit ihm grob fixiert, was denn die nächsten Romane werden - die nächsten beiden stehen fest. Beides recht drastische und härtere Werke, sonst sehr unterschiedlich. Mehr dazu beizeiten. Für danach steht ein Haufen Optionen zur Verfügung, aber was dann folgt, das kann ich im Augenblick noch unmöglich sagen - schlicht keine Ahnung.

Zwischendurch steht noch eine kürzere Geschichte am Programm, da weiß ich noch gar nicht, was es wird. Ich weiß zwar, wofür sie verwendet wird - eine coole Idee, über die noch Stillschweigen bewahrt werden muss - aber die Handlung ist mir noch nichtmal im Ansatz klar.

In Sachen Self-Publishing herrscht bei mir derzeit Stillstand. Das Thema ist zwar nicht vom Tisch, definitiv nicht, aber im Moment habe ich dafür keine Pläne. Mir macht die Verlagsarbeit viel zu viel Spaß und ... das gilt zumindest für mich, es ist unter den jetzigen Umständen einfacher und tatsächlich auch lukrativer als die Spielerei mit Self-Publishing.
Denn der Aufwand, den ich betreiben müsste, um die Ergebnisse zu erzielen wäre enorm hoch. Und dabei reden wir nicht von Umsätzen, sondern allein von der Erstellung des Buches, Satz, Layout, Korrekturen, Cover und alles, was dazugehört. Und wie man sowas verbockt, darin habe ich Erfahrungen gesammelt. Natürlich kann man all diese Dienstleistungen dazukaufen, vor allem in Sachen Cover und Korrekturen darf man ohnehin nicht sparen (sonst macht man Dinge, wie ich sie getan habe).
Aber kann man sich diese Dinge nicht leisten, kosten sie eine Menge Zeit, und die würde mir definitiv beim Schreiben fehlen. Familie, Jobs, Schreiben - Tage sind nicht beliebig verlängerbar und ein paar Stunden Schlaf brauche ich auch. (Diesbezüglich trainiere ich ohnehin schon fleißig, dieser Tage steht Nachwuchs ins Haus.)

Aber es gibt in dem Bereich derart viele Fortschritte, Änderungen, Entwicklungen, es ist und bleibt eine aufregende Sache, wenn man sich darauf einlassen möchte. Die Möglichkeiten werden immer umfangreicher und als Autor sein eigener Herr sein, ohne Abhängigkeit von einem Verlag - selbst wenn er so entspannt, umgänglich, kooperativ und entgegernkommend wie meiner ist - das hat durchaus seinen Reiz.

Auf meiner Website hat sich die letzten paar Tage nicht so viel getan, da bin ich etwas ins Hintertreffen gekommen. Das ist auch so eine Sache, für die man irgendwo Zeit hernehmen muss. Es gibt zwar durchaus Diskussionen zum Thema, ob eine Website für einen Autor noch notwendig ist oder ob er sich nicht besser auf die Social-Media Sache konzentrieren sollte - hier sind recht interessante Gesichtspunkte nachzulesen. Ach ja, zurück zu meiner Website: Der Menüpunkt Universen hat ein paar Befüllungen, die den vorläufigen und geplanten Stand von Serien und Zyklen zeigen, die ich mir vorstelle, in den kommenden Jahren zu verfassen. Der Menüpunkt Bibliographie ist leider noch leer, da wird zukünftig das Gesamtwerk aufgelistet.

Wenn man mich fragt, was im Moment niemand tut, aber ich sage jetzt mal trotzdem meine Meinung zu dem Thema ;-) - ein Autor braucht eine Website. Sie muss nicht unbedingt täglich aktualisiert werden - dafür kann man FB, G+ und dergleichen benutzen, aber sie sollte doch Lebenszeichen von sich geben. Ob sie als Blog oder als klassische Site geführt wird, ist egal. FB, G+ und den Kram braucht man wohl auch und wenn man sich darauf einlässt, dann auch einen Blog, entweder extra wie dieser oder in der Site eingebunden.

Mein Blog ist extra geführt, weil es sich so ergeben hat, nicht, weil ich es geplant hatte. Natürlich wäre es praktisch, Blog und Site zu vereinen, aber jetzt steht der Blog hier und ihn zu übersiedeln wäre ... kontraproduktiv. Ich will euch doch nicht vergrätzen. Es ist erstaunlich: Wären die Postings meiner Leser ein Indikator, hätte ich kaum Leser. Aber die Statistik sagt etwas anderes.