Sonntag, 16. Februar 2014

Saugeile Rezension

Ein wirklich umwerfende Rezension von Carmen Weinand auf Horror and more. Das freut das Autorenherz ungemein - vielen Dank für Lob und Motivation, mir für den 2. Band den Arsch weiter aufzureißen!

Allerdingst ist ein derartiges Lob auch eine heftige Steilvorlage - langsam mache ich mir Sorgen, ob ich mit der Fortsetzung noch mithalten kann ... 

Band 2 entwickelt sich zügig weiter - den Fortschritt kann man bei Interesse -> hier beobachten, Updates erfolgen in überschaubaren Abständen (das nächste spätestens morgen, Montag, am Abend.)

Band 2 und die damit einhergehenden kleineren Ungereimtheiten sind momentan auch der Grund, warum es bei den Blogeinträgen und auf der Website so spärliche Lebenszeichen gibt.
Der Abgabetermin nur mehr knapp 4 Wochen entfernt und mir fehlt noch der komplette 3. Akt. Heißt, ich hänge voll in der Arbeit und tippe mir die Finger wund.

Ein längerer Beitrag, ein making-of des Buches über Lust und Leid der Entstehung, ist vorgesehen, sobald die Rohfassung steht. Und das dauert nicht mehr allzu lang.



Prinzessin gibt es bei Amazon - hier als eBook, hier als Paperback.

Sonntag, 9. Februar 2014

Zwischenstand

Zwischenstand bei Prinzessin: Armee der Finsternis: Halbzeit überschritten - 40.808 der geplanten 80.000 Worte sind geschrieben -> hier die grafische Darstellung.

Immer noch die 1. Fassung - ein paar Änderungen im Stil mehrerer Kapitel stehen schon jetzt fest. Aber die kritische Marke liegt hinter mir. :-)

Die ersten Überlegungen bezüglich des Covers sind auch schon angestellt. Schön und mühsam zugleich, wenn man ein diesbezügliches Mitspracherecht hat.

Na dann, weiter im Text.

Grüße, John

Sonntag, 2. Februar 2014

Liebeslied auf das Visionarium

Der Beitrag stammt ursprünglich von meiner Website -> hier.

… auf die Macher des Visionarium. Ich habe die Printausgabe endlich durchgelesen und bin hingerissen. Ist ja nicht so, als ob jedes Projekt, an dem man teilnimmt und das in der Theorie schön klingt, auch so toll wie angekündigt aussieht, wenn es fertig ist.

Hier haben sich die Macher unter Chefredakteur Bernhard Reicher und Herausgeber Doc Nachstrom (eine Auflistung aller Beteiligten findet sich unter den “Links) selbst übertroffen. Angefangen von der Haptik – das Ding greift sich wunderbar an und der Gestaltung des Covers – absinthfarben und abgegriffen vergilbt, mit Anlehnungen an den Jugendstil (hoffe ich mal, ups), liegt das Magazin fein in der Hand.

Das Innere bietet Seiten, die mit “Werbung” gekennzeichnet sind, Storys, Bilder, Berichte über Magie und ein paar Dinge mehr, mit Zierrat in den Überschriften, wild durcheinander gewürfelt, ganz wie es bei den Pulps üblich war.

Jede Geschichte hat eine eigene Illustration bekommen, die Autoren werden mittels Vorwort vorgestellt (danke, Jungs, für diese überaus lieben Worte!) und mit einer Werkübersicht bedacht.

Sämtliche an dieser Ausgabe Beteiligten werden zum Schluß in Wort und Bild präsentiert, weiterführende Links sind selbstredend und wo nötig, gibt es Quellenverweise. Alles formschön gesetzt, sauber lektoriert und einfach nur mit einem wunderschönen Umschlag versehen.

Ich bin natürlich voreingenommen, immerhin findet sich eine Erzählung von mir in dem Bändchen (in der Nr. 1!!! Wie geil ist das denn!), muss aber auch als Sammler und Liebhaber des gedruckten Buchs sagen, dass mich die “Gazette für phantastische Abwege” absolut im *habenwollen* Punkt erwischt.

Ich hoffe sehr, diese rundum gelungene, perfekt ausgeglichene Mixtur, die der thematischen Vorgabe “Tod und Verdammnis” unterstellt ist, findet zahlreiche Käufer und Leser.

Die Ausgabe VISIONARIUM 1: Tod und Verdammnis ist ein kleines Juwel der Absurdität und Vielfalt im Kampf gegen den Einheitsbrei der Konzernverlage. Es ist ein Liebesprojekt und hat es verdient, viele, viele Jahrgänge lang zu bestehen. Was mich angeht, ich möchte Dutzende, Hunderte Nummern davon mein eigen nennen – das wäre endlich mal eine Magazinserie, die ich von Beginn an sammeln könnte.

VISIONARIUM 2: Illusion und Wirklichkeit erscheint im Mai 2014 …

Bernhard und sein Stab sind um Ultra-Low-Budget Bereich unterwegs und darum ist das VISIONARIUM ausschließlich – sowohl als als eBook wie als Paperback – bei Amazon erhältlich. (und nur dort. Ich weiß aus eigener Erfahrung, warum sich die Macher klugerweise auf diesen einen Vertriebsweg beschränkt haben.)