Als da wären:
George R. R. Martin: Planetenwanderer -> hier. Große Space Opera mit Witz und Intelligenz und jeder Menge Zwischentöne. Martin hat es sich nie leicht gemacht - auch nicht in diesem frühen Roman. Sehr lesenswert.
Stephen King: Joyland -> hier. Der beste Roman von King in Äonen. Gefühlvoll, sensibel, spannend, detailreich, wirklich ein wunderbares Buch. Eine schon fast nicht mehr erwartete Rückkehr zur Meisterschaft.
Wrath James White: Schänderblut -> hier. Ein bestialisches Buch. Dabei ein intelligentes Buch. Ein sensibles Buch. Sehr beeindruckend. Und ausgezeichnet geschrieben. Das alles ist ziemlich unerwartet und umso erfreulicher.
Greg F. Gifune: Kinder des Chaos -> hier. Wiedermal zeigt Gifune seine Meisterschaft darin, sehr starke Stimmungen zu verbreiten. Der Trick des Buches wird vom Autor im Nachwort gelüftet und *kopfklatsch* ist dann deutlich erkennbar. Sehr clever. Sehr spannend. Sehr düster. Sehr gut.
R. Evolver: Pol Pot Polka -> hier. Der zweite Band der ziemlich scharfen, sexgeilen, drogengeilen, gewaltgeilen, geilgeilen Agentin Kay Blanchard. Ein Pulp-Roman im besten Sinn des Wortes, Trash als hohe Kunst. Sinnfreies Vergnügen.
Jeff Strand: Fangboys Abenteuer -> hier. Sehr herzige Geschichte, aber auf eine merkwürdige Art und Weise nicht das Potential ausschöpfend, dass das Buch hätte. Andere Bücher des Autors sind da stärker gewesen. Alles in allem nett.
Mit diesen Büchern sind dieses Jahr bisher 37 Bücher gelesen, mit 14073 Seiten.
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