Der Juni hat mir also vier Bücher beschert, von denen ich drei rundum genossen habe und das vierte nach einer anfänglichen Irritation ebenfalls als lesenswert einstufe:
- John Everson - Ligeia: -> hier. Sehr geiles, überaus befriedigendes Buch. Meerjungfrauensplatter, sollte man nicht meinen, dass das rockt.
- Bryan Smith - Herrin des Blutes: -> hier. Ebenfalls ein geiles Buch, mehr als ausgezeichnete Fortsetzung von Haus des Blutes -> hier. Großartiger Hexenhorror mit bombatischem Ende.
- Brian Keene: Eine Versammlung von Krähen: -> hier. Auch dieses Buch hat mir wirklich gut gefallen, Brian Keene kann wirklich schräge Geschichten erzählen.
- Jack Ketchum: Versteckt -> hier. Nach einer anfänglichen Irritation über den Stil des Buches bin ich ihm schnell verfallen. Beeindruckendes Nachwort.
Und wie ich in der Rezension von Ketchum schon erwähnt habe - dass Jack Ketchum der Babysitter von Lady Gaga war, das finde ich einfach nur witzig. Und ich freue mich wieder einmal darüber, dass ich die richtigen Bücher ausgewählt habe - kein Titel dabei, der mir missfallen hätte. Das wäre schade, weil ich nur ungern Bücher aufgebe, weil sie mir nicht gefallen. Aber meistens klappt es.
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